Neuer Ford Kuga auf dem Genfer Salon 2012

Die zweite, vollständig neu entworfene Baureihe des Ford Kuga erweitert das Erfolgskonzept des Ford SUV um ein noch großzügigeres Platzangebot und pfiffige Detaillösungen. Wir sahen uns den Kuga schon mal auf dem Genfer Autosalon an.

Womit der neue Ford Kuga punkten soll, erklärt Stephen Odell, Chairman und CEO Ford Europa „Innovative Ideen wie die kontaktlos bedienbare Heckklappe heben den neuen Kuga klar von seinen Wettbewerbern ab. Vor allem aber bieten sie unseren Kunden ganz praktische, täglich erlebbare Vorteile. Der neue Kuga ist noch geräumiger, dynamischer und vielseitiger als das aktuelle Modell, das sich in Europa nach wie vor sehr großer Beliebtheit erfreut.“ So klappen in Zukunft die Rücksitze auf Knopfdruck zusammen und sorgen für einen planen Ladeboden. Zudem bietet das neue Ford SUV bietet einen 82 Liter größeren Kofferraum als sein Vorgänger.

Notruf-Assistent im Ford SUV

In Europa rollt der neue Kuga 2012 gegen Ende des Jahres beziehungsweise Anfang 2013 in die Showrooms der Ford Händler. Für gesteigerte Sicherheit der Insassen sorgt das von Marktstart an erhältliche, sprachbasierte Kommunikations- und Entertainmentsystem SYNC. Es umfasst als zusätzliches Feature den Notruf-Assistenten „Emergency Assistance“, der bei einem Unglück selbständig die lokalen Rettungskräfte herbeiruft. Die womöglich lebensrettende Funktion schickt den Notruf ab, sobald ein Airbag aufgeblasen oder die Spritpumpe des Ford Kuga deaktiviert wurde.

Ford Kuga glänzt mit Sicherheit und Allradantrieb

Dass der kommende Kuga abseits des Asphalts sofort kapituliert, steht nicht zu befürchten: In Sekundenbruchteilen analysiert der intelligente Allradantrieb des Ford SUV die Fahrbahnverhältnisse. Abhängig von der Straßensituation leitet ein leistungsstarker Bordcomputer die Motorkraft an die Antriebsräder. Damit profitiert der Fahrer jederzeit von der idealen Verknüpfung von Spurtreue und Traktion. Gleichwohl verbessert die im Ford Focus 2011 debütierte aktive Fahrdynamikregelung TVC (Torque Vectoring Control) das Handling und die Kontrolle des Ford Kuga in Kurven.

Kuga 2012 zunächst mit drei Motoren lieferbar

Wenn die neue Generation des Ford Kuga 2012 in den Handel kommt, können die Kunden aus zwei Versionen des beliebten 2.0 Duratorq TDCi-Vierzylinders wählen. Die 103 kW/ 140 PS und 120 kW/ 163 PS leidtenden Common-Rail-Turbodiesel sind gegen Aufpreis mit dem modernen Ford PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie verfügbar. Benzinerfans bieten die Ford Händler beim neuen Kuga den 1.6 EcoBoost-Direkteinspritzer an, der mit seiner Kombination aus strammem Durchzug und geringem Durst gefällt.